Schon bald fanden die Schützen aus Wülfershausen Freunde im BSV-Herbede. Dreißig Jahre besteht heute (07/2016) die Freundschaft zwischen dem BSV und dem Schützenverein Wülfershausen schon.
So ging's an - mit dem BSV und dem SV:
Rauris, Obere Tauern, Österreich, Januar 1982. Vom Skierfahrn müde treffen sich im Lindenhof, 'trinken sich einen', 'schmarrn' miteinander und stellen später fest, daß sie außer Skierfahrn noch eine Gemeinsamkeit haben. Sie gehören Schützenvereinen an. Man/frau setzt sich näher zusammen. Das war das erste Kennenlernen zwischen Helmut Brocke, Klaus Giesen, Helene Söder und ihren Familien.
Über die Schießstände ging es dann weiter:
Helene Söder bringt von einem späteren Treffen die Nachricht nach Wülfershausen mit, daß der BSV Herbede mit seinen elektrischen Scheibenzuganlagen nicht zufrieden sei. Der Auf- und Abbau dauere zu lange, die Scheibenrückhol-automatik falle immer wieder aus.
Beim SV Wülfershausen gibt's zu der Zeit Handbetrieb an je einem von der Sparkasse, der LBS, und von Privatpersonen gespendeten neuen und einigen von anderen Vereinen gekauften ausgemusterten Scheibenzuganlagen. Der Vorstand des SV Wülfershausen unter der Herrschaft des Schützenmeisters Michael Siebenlist überlegt nicht lange und kauft am 15. Mai 1985 die 12 Anlagen von Herbede zum Preis von 1000,-- DM. Der erste Transport Herbede - Wülfershausen läuft. Die Anlagen wurden sofort aufgebaut - am Dachboden des Schützenmeisters, in Schachteln verpackt - zu Türmen. Erst einige Jahre später werden sie im Schützenhaus montiert. Im Sommer laufen sie gut. Im Winter vermissen sie wahrscheinlich die Herbeder Wärme - die herbe Rhönluft macht sie langsam. Dann kommt, Gott sei Dank, die Grenzöffnung, und siehe da: Für 450,-- DM wechseln sie noch einmal den Besitzer. Ab 9.1.92 freut sich die SG Obermühle 1882 e.V. Lauscha über sie.
30. Gauschützenfest, 1986, das erste Highlight:
Helene Söder besucht ein Schützenfest in Herbede und schwärmte danach immer von diesem tollen Fest: Mit langen Kleidern in's Festzelt, ein 'Aufstand' der da abgeht. Schützenmeister Siebenlist - immer offen für Kontakte mit anderen Vereinen - schlägt vor, die Herbeder zum Gauschützenfest 1986, das vom SV Wülfershausen ausgerichtet wird, einzuladen.Am Samstag, den 21. Juni 1986, kehren
die Herbeder zu Imbiß und Umtrunk im Kloster Kreuzberg ein. Als sie zum Bus zurückkommen, überrascht sie dort eine Fahnenabordnung des SV Wülfershausen. Der Wülfershäuser Bürgermeister Josef Bonfig begrüßt sie mit herzlichen Worten, Ehrendamen und einem Humpen Frankenwein. Von dort werden sie 'heimgeleitet' nach Wülfershausen und auf 'Gasteltern' verteilt.
'18.00 Uhr Empfang der Ehrengäste, Festkommers' lautet der Programmpunkt, der besonders Annegret und Heinz Wiesmann, das amtierende Königspaar des BSV Herbede, nicht vergessen werden. 'Was die Herbeder könnnen, können wir schon lange', hatte Schützenmeister Siebenlist verkündet und aus Barockmöbeln auf einem Podest für sie einen Thron aufgebaut. Als man nach dem Festkommers vom TSV-DJK Sportheim zum Festplatz marschiert, ist zu hören: "Guck 'mal Heinz, da fahren Eure Stühle!" Für den Job, den Thron vom Sportheim in das Festzelt zu verlegen, hatte der SV Wülfershausen eigens den GSV Wülfershausen engagiert. Im Festzelt wird es dann zünftig: Herbede lernt Maßkrüge kennen!
Schützenfest 1987 in Herbede, die Revanche:
Im Frühjahr 1987 erwidert der SV Wülfershausen den Besuch. Mit einem kleinen Bus fährt eine Abordnung zum Schützenfest 1987 des BSV Herbede. Mit dabei PC (PC = vornehm: Parkplatz-Conni) - jede Autobahnraststätte mußte aufgesucht werden. Und Lothar bekommt seine Klappe nicht zu, dafür aber Püffe von Helene.
Im Schützenhaus des BSV Herbede findet ein herzlicher Empfang durch den Bürgermeister Trepper statt. Im Festzelt wird erst einmal geguckt: Holzfußboden, Gartentische und -stühle und Fingerhüte mit Bier. Komisch, plötzlich sind einige verschwunden! Zuviel Fingerhüte? Besonders erwähnenswert auch der unermüdlichste Tänzer des Abends, Klaus Giesen mit Gipsbein.
Am nächsten Tag dann Festzug! Soll der bis Köln gehen? Dann endlich die Umkehr - eine praktische Einrichtung in Herbede - endlich sehen auch einmal die Teilnehmer des Festzuges vom Festzug etwas. Danach müssen die Wülfershäuser gleich heimfahren - Zita will das so.
Zum Hundefest 1987 sind die Herbeder in Wülfershausen. Stark verspätet kommen sie in einem Kirchhoff-Büschen an. Die erste Wülfershäuserin, die ihnen über den Weg läuft, Carola, wird um das eben gekaufte Brot erleichtert. Man muß sofort in einen bereitstehenden Bus steigen. Die Grenzlandfahrt beginnt mit der Besichtigung der Grenzinformationsstelle in Bad Königshofen i. Gr.. Beim dort vorgeführten Informationsfilm schläft der eine oder andere ein. Dann fährt man an die Zonengrenze. Endlich wieder zurück in Wülfershausen kann man sich auf dem Fest von den strapaziösen Fahrten erholen - oder nicht.
Am Pfingstzeltlager 1988 des BSV Herbede im Sauerland nimmt die Familie Siebenlist teil.
Zur Mitgliederversammlung 1989 des SV Wülfershausen kommen Klaus Giesen, Diethelm Keil, Franz Kemper, Roland Kirchhoff, Jürgen Nölle und Heinz Wiesmann. Am Samstag wird dann Holz gehackt. Im Weißen Turm wird für die Holzhacker Eintopf serviert - bei Carola Weinbrand in Tassen. Nach dem Abendessen im Weißen Turm wollen die Schützen Rudi Koob besuchen. Der jedoch fährt ihnen vor der Nase weg. Wer wohnt näher als Volker Eppler. Roland hat eh' das Bier dabei. Klaus und Lothar treten als Boxer auf. Danach fehlt Lothar. Die immer noch nicht Müden wollen die schon 'Heimgekehrten', Kurt Heizenröther und Franz Kemper, besuchen und sehen, ob die auch nicht schlafen können. Heinzenröther's machen aber nicht auf. Jedoch findet sich der Schlüssel. Die Eier brutzeln in der Pfanne noch bevor Christine auf der Bildfläche erscheint. Kurt schüttlelt vom Bett zum Klo und zurück gehend nur den Kopf. Mehr ward' von ihm nicht gesehen und gehört.
1989 besuchen Edelgard, Marianne, Dieter und Karlheinz einen Faschings-Hausball in Wülfershausen, den der Schützenmeister für Helfer im Verein, Nachbarn und Freunde gibt. (Für Insider: "Die Nacht der zerrissenen Schlaf-Gewänder")
1989 Kesselfleisch in Herbede
An einem Wochenende im Oktober 1989 fahren Hans Heizenröther, Leni und Johannes Keßler, Rita und Richard Kolb und Carola, Marco, Michael und Mirjam Siebenlist nach Herbede. Im Kofferraum fährt eine tote Sau mit und Bier vom Kloster Kreuzberg. Die 'Fünfzehn-Mark-Feier' ist auszurichten. Es soll original fränkisches Kesselfleisch geben. Die Feuerwehr Herbede stellt den 'Kessel' und die Wülfershäuser metzgern unter der Leitung von Hans Heizenröther. Den Herbedern schmeckt's. Das trotzdem übrigbleibende Fleisch wird verwurstelt und eingedost. Das Klosterbier war den Herbeder-Pilsner zu süß.
Inthronisation Ihrer Majestät Marianne I, 1990:
Erwartet wurde man ja erst zum Samstag - groß die Überraschung, als die Fahnenabordnung aus Wülfershausen und noch dazu mit einer eigenen Kapelle schon am Freitag zur Königsproklamation von Marianne und Karlheinz einmarschiert. Im Jever Krug frisch gestärkt, hatten sich Christine und Kurt Heizenröther, Leni und Johannes Keßler, Rita und Richard Kolb und Carola und Michael Siebenlist im Wohnzimmer von Dieter Giesen umgezogen und waren dann zum Festplatz gefahren. Dort stand gerade die Kapelle Herne 08 zum Einzug bereit. Das konnte nicht ohne die Wülfershäuser geschehen. Die Krönungsfeier war beeindruckend, das Schützenfest 1990 prima! Die Heimfahrt ist unter "Hilfe, ich sterb'" oder die "Roten-Fahrt" bekannt. Am Parkplatz nach der Schwedenschanze 'dürfen' die Männer ihre Frauen hinter die Bäume begleiten. Michael findet daheim bei Johannes angekommen in der Speißekammer noch ein Hefe. Rita und Leni waren nicht mehr gesehen.
Vogelschuß 1992 in Wülfershausen
Von Klaus Giesen stammt die Idee, den Wülfershäusern zu zeigen, wie man
in Herbede den 
König ermittelt. Michael Siebenlist fährt nach Herbede, kauft einen Vogel und mietet einen Schießstand incl. 
Anhänger. Franz Kemper stellt seinen BMW mit Anhängerkupplung zur Verfügung. Dieter Röring fährt die Chose nach Wülfershausen. Dort mußte mittlerweile der Wülfershäuser Schützenmeister ziemlich mit den Behörden kämpfen, um die Genehmigung für die Durchführung des Schießens mitten in Wülfershausen zu erhalten, da eine bestimmte Zulassung des Standes fehlte. Glücklicherweise arbeitete eine Schützenschwester in der Genehmigungsbehörde und gab unter bestimmten Auflagen 'Schuß frei'. Am 19.9.92 reisen die Herbeder an. Der Stand wird aufgestellt. Die Polizei nimmt ab und los geht's! Unter der in Herbede bewährten Schießleitung Heinz Wiesmann's fallen die Trophäen, Apfel an Kurt Heizenröther, Zepter und Krone an Tosca Hecker, linker Flügel und rechter Flügel an Ilse und Roland Kirchhoff. Dann werden erst 'mal Lampen aufgestellt. Der Vogel sollte gegen 19.00 Uhr fallen, tat's aber erst um 21.03 Uhr. Kurt Heizenröther ist Vögelkönig. Das Fest war zünftig! Besonders schmeckte das Kupfer der Brauerei Lang. Roland Kirchhoff wird zeitweise vermißt, Suchtrupps losgeschickt - plötzlich ist er wieder da. Zum Frühschoppen treffen sich die Wülfershäuser und Herbeder auf der Terasse bei Siebenlist's. Zu Mittag werden die Reste vom Vortag am Grill aufgearbeitet. Der Abschied fällt schwer.
Zum Gauschützenfest 1993 sind die Herbeder natürlich in Wülfershausen. 
Die Wülfershäuser Schützen betreiben bei diesem Fest die Bar selbst. Am Freitag lassen es sich die Herbeder nicht nehmen dort kräftig zu helfen. Am Samstag wird dann noch kräftiger gefeiert, z.B. im 'Herbeder Eck' in der Bar. Man sieht die interessantesten Gruppierungen. Dort ist jemand um den Baum gewickelt. Eine sonst Durchhaltende war ganz und gar verschwunden. Carola hat die größte Mühe die Schäfchen zusammen zu halten. Kaum hat sie einen gefunden, sind zwei weg. Am Sonntag früh um 6 Uhr fahren Marianne und Karl auseinander. Die Wülfershäuser Musikanten stehen zum Weckruf im Zimmer. Auf der Terasse verpaßt man fast die Kirchenparade.
Ihre Majestäten Marianne I und Karlheinz I geben der Musik eine Runde Fränkische Pfläumchen. Jedes Fläschchen wurde unter Trommelwirbel zugestellt. Die dummen Gesichter der Majestäten hätte Ihr sehen sollen, als die leeren Fläschchen zurückgeflogen kamen.
Der Festausklang mit dem Rad'l - Tournier hätte ohne Unterstützung durch Edelgard, Marianne und Dieter gar nicht stattfinden können.
10 Jahre "Schießbude Herbede", 1992
Am 18./19. September 1992 feiert der BSV Herbede '10 Jahre Schießbude'. Klar, daß die Wülfershäuser nicht fehlen dürfen. Die Abordnung setzt sich aus Hans Heizenröther, Rita und Günter Hochrein, Leni und Johannes Keßler, Rita und Richard Kolb, Carola und Michael Siebenlist und Helene Söder und Begleidung zusammen. Mit dabei sind außer Mirjam und Marco Siebenlist auch Sascha Heizenröther, Oliver Kolb und Michael Söder. Die Nacht der drei Letztgenannten, bei Klaus Giesen verbracht, scheint länger gewesen zu sein. Nach dem Jazz-Konzert am Sonntag früh geht's dann wieder heim.
1993 besuchen die Familien Eppler, Koob, Leber und Siebenlist als Abordnung des SV Wülfershausen das Königsschießen des BSV-Herbede.
Das Feuerwehrfest 1994 in Wülfershausen ist total verregnet, dabei hatten sich Edelgard und Dieter schon unter Anleitung von Hildegard und Willi Schwarz schon als Festzugteilnehmer für den Obst- und Gartenbauverein Wülfershausen geschmückt. Marianne und Karlheinz sollten den SV Wülfershausen verstärken. Der Festzug fiel in's Wasser.
Die Mitgliederversammlungen 1994 und 1995 des SV Wülfershausen bereicherte Roland Kirchhoff, teils mit teils ohne Familie durch seinen Besuch.
Zum Königsschießen 1994 des BSV Herbede fahren Evi und Volker Eppler, Gerta und Rudi Koob, Conny und Manfred Leber und Carola und Michael Siebenlist nach Herbede. Michael schießt in den ersten Runden mit auf den Vogel. Die Wülfershäuser helfen natürlich beim Fest.
Beim Oktoberfest 1994 schenken in Herbede auch Gerda und Rudi Koob und Carola und Michael Siebenlist Bier aus.
Beim Pfingstzeltlager 1995 des BSV Herbede hilft Mirjam Siebenlist nachts in Schönholthausen Kühe schubsen. Dieter und Michael organisieren eine Schnitzeljagd. Brigitte, Carola, Edelgard, Elvira, Erika und Marianne sorgen für das Wohl der Kids.
Das Oktoberfest 1995 besuchen Gerda und Rudi Koob, Carola, Michael und Mirjam Siebenlist.
1996 Wasserfest in Wülfershausen
Wir feiern 10-jähriges. Für alle ein unvergessenes Fest, zu dem sämtliches, beweiskräftiges Bildmaterial dem Filmvernichter K.-Michael Siebenlist zum Opfer fiel (Zeig mal, hast Du auch wirklich einen Film in der Kamera?). So blieben der Kleidertausch zwischen Carola und Sohn Marco, der Platten von Klaus, seine helle Hose, dem frischgespülten Biertisch und den Laternemoossern ohne Bilddokument.
Carola erinnert sich, dass sie viele Überführungen hatte. Dabei wurden auch schon mal Bäume umarmt. K.-Michael Siebenlist bestreitet heute noch zu später Stunde auf dem Heimweg noch eine Bratwurst gegessen zu haben.
Das Fest fand seinen Ausklang auf der Siebenlist'schen Terrasse. Für die Wissenden: Zurückhaltung übte hier Elke Lückert.
1999 BSV on Tour in Würzurg
Natürlich war es für den Schützenverein Wülfershausen selbstverständlich, die Westfalen bei ihrem Besuch in Unterfranken mit einem Frankenschoppen zu begrüßen.
Anschließend erfuhren sie eine kleine Stadtführung durch K.-Michael Siebenlist.
weitere Bilder
03. u. 04.07.2000 Kehlmarkt in Wülfershausen.
Natürlich durften die Freunde aus Herbede bei diesem Großereignis nicht fehlen. Nach K.-Michael Siebenlist's Erinnerung waren die Familien Giesen, Haas, Röring und Wiesmann dann auch auf dem Festzelt im Turnplatz dabei.
2003 - Biathlon-Weltmeisterschaft in Oberhof.
Ein Gruppe Herbeder nahm als Zuschauer an dieser Veranstaltung teil. Zwar wurde in Mühlfeld übernachtet. Klar aber, daß sie auch zum Schützenverein Wülfershausen eingeladen wurden (09.02.2004).
Das "20 Jahre Jubiläum BSV Herbede - SV Wülfershausen" wirft am 08.04.2006 erste Schatten:
SV-Mitglieder aus Herbede pflanzen im Rahmen einer Verschönerungsaktion den Platzes rund um die Schützenhalle in Herbede im Auftrag ihres SV Wülfershausen einen Baum.
Damit der Baum auch richtig angeht, wurde er am 11.08.06 angegossen. Die Familien Eppler, Leber, Siebenlist und Uhlein, sowie Schimmi kamen dazu nach Herbede. Als kleinen "Nebeneffekt" erlebten die SV-ler am nächsten Tag das Königsschießen, das der BSV eigens zur 20-Jahrfeier der Freundschaft BSV/SV veranstaltete.
Schützenfest 2008 in Wülfershausen
Der BSV Herbede ließ es sich nicht nehmen, wenigstens am Samstag zu kommen. Begrüßt wurden sie von Carola und Michael Siebenlistmit einem kleinen Schluck Wein und einem kleinem Schluck Bier - "Zum Eingewöhnen!" - an der Bayer. Landesgrenze, Auf der Schwedenschanze. Nachdem alle auf die Quartiere Gasthaus Englert, Gasthaus Düring, "Herrenmühle" verteilt waren, konnte das Fest so langsam steigen.
Der BSV schenkt dem SV eine "Starparade".
Am nächsten Tag Kirchenparade und Festzug. Am frühen Nachmittag spielten die "Wargolshäuser" die Abordnung aus Herbede zum Bus. Bevor es an die Heimfahrt ging, mussten aber noch die bei Central-Getränke zum Kühlen eingelagerte Getränke geholt werden.
30 Jahre BSV Herbede - SV Wülfershausen
Vom 26.-28.08.2016 war eine Delegation des BSV Herbede zu Besuch in Wülfershausen. Es galt die 30-jährige Freundschaft zwischen den zwei Vereinen zu feiern. Das dürfte auch ganz gut gelungen sein. Am Freitag freuten sich die Teilnehmer in Wolfgangs Weinstube über den singenden Wirt und seine Witze. Die Männer erkundeten dann geführt von Michael Siebenlist Bad Königshofen, während sich die Damen abgesondert hatten - wahrscheinlich zu einem Fläschchen Sekt. LKW's gab es dann im Wülfershäuser Schützenhaus. Da nahmen die Gäste aus Herbede am Jubiläums-Preisschiessen des Schützengau Rhön-Grabfeld teil. Hans-Günter Jaspert gewann danach den ersten Wettbewerb, der in Wülfershausen in der Disziplin Blasrohrschiessen ausgetragen wurde. Dann gab es Ente in der Ente. Davon schwärmten die Teilnehmer am nächsten Tag fast genauso wie von Wolfgang. Weitere Infos gibt es hier und hier.
