Das Königsschießen für das folgende Jahr wurde früher jeweils im November des Vorjahres ausgetragen. Seit etwa 1998 geschieht das Anfang Januar.

2018 Es geht wieder um den besten Teiler. An den elektronischen Ständen ist der Modus Königschießen eingestellt. Nur der Sportwart kennt die Ergebnisse.

2016 - auf elektronischen Ständen: Nachdem alle geschossen haben wird per Zufallsgenerator eine Zahl ermittelt. Wer mit seinem Teiler am nächsten an der Zahl ist, wird König.
Diese Modus macht es möglich, dass aufgelegt oder frei geschossen werden kann. Auch Schießkleidung, Gewehr usw. verlieren an Bedeutung.

Vor 2016: Streng geheim ging es zu. Die Teilnehmer bekamen Karten, deren Nummer nur der jeweilige Schütze und die Schießaufsicht kannten. Die Karten wurden an einem eigens dafür gefertigten Kasten geklemmt. Sie verschwanden in dem Moment, in dem sie getroffen wurden. Das ging so schnell, dass nicht einmal der Schütze wusste, wie gut er getroffen hat.
Ab 2014 wurde "zivil", d.h. ohne Schießbekleidung (Schießbrille war erlaubt), und wieder nur freihand geschossen. Dabei wurde nicht das eigene, sondern ein Vereinsgewehr verwendet.

Die Schießleitung wertete die Ergebnisse aus. Erst bei der Königsproklamation selbst wurden dann die Ergebnisse mit den Startern zusammengeführt.